Spannungen zwischen Israel und dem Iran könnten die Pariser Luftfahrtschau beeinträchtigen

Nach den umfangreichen Luftangriffen Israels auf die iranischen Atom- und Militäranlagen letzte Nacht (Donnerstag) und heute Nacht (Freitag) Die Teilnahme israelischer Rüstungsunternehmen an der Pariser Luftfahrtschau, die am kommenden Montag beginnt, ist gefährdet. Steigende Spannungen in der Region und die Schließung des israelischen Luftraums erschwerten den Unternehmen die Anreise und Teilnahme an der Messe.

Luftraum gesperrt, Flüge gestrichen

Israel kündigte nach dem Angriff der letzten Nacht und dem heutigen die Schließung seines Luftraums an. Der Hauptflughafen in Tel Aviv wurde evakuiert, und Flüge wurden auf Flughäfen in Nachbarländern umgeleitet. Israelische Sicherheitsbeamte sagten, der zivile Flughafen sei mindestens Es wird für 3 Tage geschlossen sein Diese Situation führt zu erheblichen logistischen Schwierigkeiten für die israelischen Delegationen und die Ausrüstung, die an der Messe teilnehmen werden.

Stellungnahmen israelischer Rüstungsunternehmen

Offiziell gibt es keine Änderung an der Absicht der führenden israelischen Rüstungskonzerne, an der Großveranstaltung in Paris teilzunehmen. Die Lage bleibt jedoch ungewiss. Der größte Luft- und Raumfahrtkonzern des Landes, Israelische Luft- und Raumfahrtindustrie (IAI), CEO am Freitag Das für Montag geplante Briefing von Boaz Levy wurde abgesagt Ein IAI-Sprecher sagte, das Unternehmen bewerte die Situation und eine endgültige Entscheidung über die Teilnahme werde getroffen. „Entwicklungen“ gab an, dass er Mitglied sei.

Hintergrund der Spannung: Gegenseitige Angriffe

Wenige Stunden nach dem israelischen Luftangriff auf den Iran startete der Iran einen Luftangriff auf Israel Als Reaktion darauf wurden 100 unbemannte Luftfahrzeuge (UAVs) eingesetzt. Nach Angaben der israelischen Regierung wurden jedoch alle diese Drohnen außerhalb der israelischen Grenzen erbeutet.

Der israelische Angriff spiegelt die seit langem bestehenden Bedenken hinsichtlich des iranischen Atomprogramms und seiner militärischen Fähigkeiten wider. Berichten zufolge zielte Israels „Operation Rising Lion“ mit Drohnen und Raketen auf die iranische Luftabwehr, die von Geheimdienstmitarbeitern im Iran abgefeuert wurden.

Diese Entwicklungen verdeutlichen einmal mehr, wie internationale Veranstaltungen wie die Paris Air Show von regionalen geopolitischen Spannungen beeinflusst werden können. Ob israelische Unternehmen an der Messe teilnehmen können, wird sich in den nächsten Stunden zeigen.

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