Griechenland genehmigt 13 gepanzerte Fahrzeuge für den Libanon

Griechenland hat die Bereitstellung von 13 gepanzerten Mannschaftstransportwagen (MTW) ​​an die libanesischen Streitkräfte genehmigt, um die Zusammenarbeit zwischen Athen und Beirut angesichts der zunehmenden regionalen Instabilität zu vertiefen. Die Übergabe der Fahrzeuge vom Typ M113, die aus dem Bestand der griechischen Landstreitkräfte stammen, erfolgt im Rahmen des Ausbaus der militärischen Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern.

M113-Gepanzerte Panzerwagen gehören jetzt zum Inventar der libanesischen Armee

Das griechische Parlament hat der Anfrage des libanesischen Präsidenten Joseph Aoun an Premierminister Kyriakos Mitsotakis nach M113-Schützenpanzern stattgegeben. Diese Fahrzeuge werden aus dem Bestand der griechischen Landstreitkräfte beschafft. Nach Abschluss der notwendigen Wartungsarbeiten wird Griechenland 13 Schützenpanzer an den Libanon liefern. Diese Bewilligung gilt als wichtiger Schritt zur Stärkung der libanesischen Streitkräfte.

Teil einer langfristigen Zusammenarbeit

Die Fahrzeugübergabe basiert auf Verhandlungen mit dem libanesischen Präsidenten Aoun, der noch vor seinem Amtsantritt Oberbefehlshaber der libanesischen Streitkräfte war. Die Lieferung ist Teil eines umfassenderen Abkommens zwischen Athen und Beirut zur Umstrukturierung und Reorganisation der libanesischen Streitkräfte.

Die aktuelle Zusammenarbeit beschränkt sich nicht nur auf Fahrzeugspenden; Mitarbeiterschulung Es ist geplant, die Ausbildung libanesischer Offiziere in Militäreinrichtungen wie der griechischen Militärakademie und der Marineakademie in der kommenden Zeit zu intensivieren. Es wurde außerdem erklärt, dass wichtige Gespräche über die Marineunterstützung des Libanon laufen. Diese umfassende Zusammenarbeit soll zur regionalen Sicherheit und Stabilität beitragen.