Alstom und Outokumpu leisten einen grünen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität

Alstom, ein weltweit führendes Unternehmen für intelligente und nachhaltige Mobilität, und Outokumpu, ein weltweit führender Anbieter von nachhaltigem Edelstahl, haben eine bahnbrechende Partnerschaft unterzeichnet. Im Rahmen dieser Partnerschaft wird Outokumpu Edelstahl liefern, dessen CO93-Fußabdruck um bis zu 2026 % unter dem globalen Branchendurchschnitt liegt. Die erste Lieferung ist für XNUMX geplant und wird in Alstoms Metropolis-U-Bahnen der nächsten Generation zum Einsatz kommen.

Ein Schritt im Einklang mit Alstoms Nachhaltigkeitsstrategie

Diese Partnerschaft ist eine langjährige Praxis von Alstom Ökodesign-Prinzipien und steht im Einklang mit seiner nachhaltigen Beschaffungsstrategie. Das Unternehmen strebt an, die CO2030-Emissionen aus eingekauften Waren und Dienstleistungen bis 30 um XNUMX % zu reduzieren. Outokumpu Circle Green® Edelstahl wird bei der Erreichung dieses Ziels eine wichtige Rolle spielen.

Vizepräsident für Nachhaltigkeit und CSR bei Alstom Véronique Andries, sagte zur Partnerschaft: „Unsere Partnerschaft steht im Einklang mit dem Ökodesign-Prozess, den wir seit vielen Jahren für die Gestaltung unserer Produkte und Dienstleistungen implementieren. Die Verwendung von Edelstahl, der im Vergleich zu Standardstahl geringere Kohlenstoffemissionen aufweist, trägt zu unseren Bemühungen bei, unsere CO₂-Emissionen deutlich zu reduzieren.“

U-Bahnen der Zukunft mit kohlenstoffarmem Stahl

Angesichts des rasanten demografischen Wandels und der damit einhergehenden zunehmenden Urbanisierung werden Verkehrssysteme neu gestaltet, um dem steigenden Bedarf an Mobilität und einem geringen CO2-Fußabdruck gerecht zu werden. In diesem Zusammenhang ist die Zusammenarbeit mit Outokumpu von großer Bedeutung, da sie Alstom ermöglicht, einen höheren Anteil an Stahlschrott in seinen Produkten zu integrieren.

Der Edelstahl Circle Green von Outokumpu ist besonders Auf der Außenhaut der Metrowagen von Alstom Metropolis Dieser Schritt verkörpert die Nachhaltigkeitsziele von Alstom und setzt ein Beispiel für die Verwendung umweltfreundlicher Materialien im Eisenbahnsektor.

Outokumpu legt Wert auf bahnbrechende Technologie und Zusammenarbeit

Leiter der Business Line Advanced Materials bei Outokumpu Rolf Schenckingbetonte die strategische Bedeutung dieser Partnerschaft: „Für die Mobilität der Zukunft ist es von grundlegender Bedeutung, wettbewerbsfähig zu bleiben und die grüne Transformation zu beschleunigen. Edelstahl ist der vielseitigste Industriewerkstoff, der für Transportlösungen zur Emissionsreduzierung dringend benötigt wird und zudem eine entscheidende Rolle für Innovation und technologischen Fortschritt spielt.“

Schencking betonte, dass Europa führende Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette brauche, um die grüne Transformation voranzutreiben. Die Vereinbarung mit Alstom sei ein wichtiger Meilenstein für das Unternehmen: „Wir freuen uns, gemeinsam mit Alstom den nächsten Schritt zu gehen und unsere Kunden auf ihrem Weg zur Dekarbonisierung zu unterstützen. Der Circle Green-Vertrag mit Alstom ist unser volumenmäßig größter im Mobilitätssektor und wird im ersten U-Bahn-Projekt Europas zum Einsatz kommen.“

Umweltauswirkungen und Berechnungsdetails

Die Auswirkungen dieser Partnerschaft auf die Umwelt sind bemerkenswert. [1] Der globale durchschnittliche CO₂-Fußabdruck von Edelstahl beträgt 7 kg CO₂e pro Kilogramm (Berechnung basierend auf Daten von Outokumpu CRU, worldstainless und Kobolde & Partners AB), Die CO₂-Emissionen von Outokumpu Circle Green betragen nur 0,5 Kilo CO₂e pro Kilogramm. diese Eine Reduzierung von bis zu 93% Im Rahmen der exklusiven Zusammenarbeit mit Alstom strebt Outokumpu Circle Green einen CO85-Fußabdruck an, der mindestens XNUMX % unter dem weltweiten Branchendurchschnitt liegt, ohne dabei Kompromisse bei den überlegenen Produkteigenschaften von Edelstahl einzugehen.

Mit ALSTOM™ und Metropolis™, eingetragenen Marken von Alstom, werden die grünen Mobilitätslösungen der Zukunft durch solche strategischen Partnerschaften weiter Gestalt annehmen. Diese Zusammenarbeit setzt ein wichtiges Beispiel für Nachhaltigkeit und die Reduzierung von CO2-Emissionen in der Bahnindustrie.