Dauerhafte Lösung für die Kaldırım-Plateaustraße in Trabzon

Die Stadtverwaltung Trabzon löste das Verkehrsproblem durch die Betonierung der 2 Meter langen befestigten Straße nach Kaldırım Yaylası. Bürgermeister Ahmet Metin Genç erklärte, dass sein Versprechen bezüglich der Straße eingehalten worden sei, und dankte allen, die dazu beigetragen hatten.

Der Bürgermeister der Stadtverwaltung Trabzon, Ahmet Metin Genç, hatte sich letztes Jahr bei einem Fest in Kaldırım Yaylası, einem Ortsteil des Bezirks Çarşıbaşı, an die Bürger gewandt und gesagt: „Sie werden nie wieder von der befestigten Straße hierher kommen.“ Dank der intensiven Arbeit der Teams der Abteilung für Straßenbau, -wartung und -reparatur der Stadtverwaltung wurden 2 Meter Hochebene betoniert. Mustafa Aydın, Vorsteher des Stadtteils Çarşıbaşı Yavuz, erklärte, dass die Verkehrsprobleme zum Plateau behoben und eine dauerhafte Lösung gefunden worden sei. „Unser Bürgermeister Ahmet Metin Genç hat Wort gehalten und unsere Plateaustraße wurde betoniert. Wir möchten ihm, dem Bürgermeister von Çarşıbaşı, Ahmet Keleş, und dem Bezirksvorsitzenden der AK-Partei, Hakan Kocaman, für ihren Einsatz danken. Diese Dienstleistungen dienen dem Komfort unserer Bürger. Wir sind allen dankbar, die dazu beigetragen haben.“ Auch die Anwohner Refik Kotbaş, Muhammet Dağ und Ali Ertuğral zeigten sich mit den erbrachten Dienstleistungen zufrieden und sagten: „Wir sind jahrelang auf der befestigten Straße gekommen und gegangen. Unser Bürgermeister Ahmet Metin Genç hat versprochen: ‚Sie werden nie wieder auf der befestigten Straße hierher kommen.‘ Nun ist unsere Straße gebaut und der Beton wurde gegossen. Wir danken unserem Bürgermeister und allen, die dazu beigetragen haben.“

WIR STEHEN IM DIENST UNSERER BÜRGER

Der Bürgermeister der Stadtverwaltung Trabzon, Ahmet Metin Genç, sagte: „Als wir letztes Jahr beim Kaldırım Yayla Festival mit unseren Bürgern zusammenkamen, versprachen wir, dass die Yayla-Straße nicht länger stabilisiert wird. Unsere Bürger hatten jahrelang mit staubigen und schlammigen Straßen auf dieser Strecke zu kämpfen. Wir haben Wort gehalten und unsere Teams schnell mobilisiert. Jetzt können unsere Bürger ihre Yaylas bequemer und sicherer erreichen. Wir sehen es nicht als Pflicht, Trabzon zu dienen, sondern als Herzensangelegenheit. Wir setzen unsere Arbeit in allen Bereichen, von der Infrastruktur bis zum Verkehr, in allen 18 Bezirken mit großem Einsatz fort. Die Gebete und die Zufriedenheit unserer Bürger sind unsere größte Motivation.“

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