Neue Verstärkung für Green Ants: DSI-Maschinenpark bekommt mehr Power

Bei der Zeremonie, an der auch der Minister für Landwirtschaft und Forsten, İbrahim Yumaklı, teilnahm, wurden 25 Sattelschlepper und erstmals zwei schwimmende Raupenbagger (Amphibienbagger) in den Maschinenpark der staatlichen Wasserbauwerke (DSİ) aufgenommen. Die als „Green Ants“ bekannten Baumaschinen von DSI spielen eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Wasserkatastrophen und Waldbränden, die aufgrund der globalen Erwärmung und des Klimawandels zunehmen. Diese Maschinen sind bei allen Naturkatastrophen – von Überschwemmungen über Brände und Erdrutsche bis hin zu Erdbeben – rund um die Uhr im Einsatz und arbeiten ununterbrochen daran, Katastrophenschäden zu verhindern, zu verringern und zu beheben.

Stärkung des Maschinenparks im Kampf gegen Katastrophen

Die Verstärkung des DSI-Maschinenparks ist für die Katastrophenbekämpfung von großer Bedeutung. In diesem Zusammenhang wurde eine wichtige Verstärkung vorgenommen, um die Geschwindigkeit und Bewegungsfähigkeit der grünen Ameisen zu erhöhen. Während der Bestand von DSI um 25 Sattelschlepper erweitert wurde, die einen schnellen Transport von Baumaschinen in Katastrophengebiete ermöglichen, erhöhte sich die Zahl der Sattelschlepper mit dieser Beteiligung auf 213. Darüber hinaus haben sich auch zwei schwimmende Raupenbagger (Amphibienbagger), die erstmals in das Inventar von DSI aufgenommen werden, der grünen Ameisenarmee angeschlossen.

An der Zeremonie in den Etlik-Einrichtungen der DSİ-Generaldirektion nahmen der Minister für Landwirtschaft und Forsten, İbrahim Yumaklı, der Generaldirektor von DSİ, Mehmet Akif Balta, Beamte, Mitarbeiter des Ministeriums für Landwirtschaft und Forsten und der DSİ-Generaldirektion sowie Vertreter der Presse teil.

Minister Yumaklı: „Eine großartige Investition in den DSI-Maschinenpark“

In seiner Rede bei der Zeremonie wies der Minister für Landwirtschaft und Forsten, İbrahim Yumaklı, darauf hin, dass Wasser zu einer der verheerendsten Katastrophen der Welt werden könne, wenn es nicht kontrolliert werde. Er wies darauf hin, dass bei den Überschwemmungen, die unser Land seit 1975 heimgesucht haben, 900 Bürger ihr Leben verloren haben, 990 Hektar Land betroffen sind und der wirtschaftliche Schaden sich auf rund 4 Milliarden Dollar beläuft.

Minister Yumaklı erklärte, dass die Generaldirektion für staatliche Wasserbauwerke intensive Arbeit zur Verhinderung dieser Verluste leiste und betonte, dass DSI im Rahmen baulicher Maßnahmen insgesamt 68 Anlagen in Betrieb genommen habe, davon 11 Hochwasserrückhalteanlagen. Minister Yumaklı erklärte, dass mit diesen Einrichtungen ein Hochwasserschutz in einem Gebiet von etwa 64 Millionen Dekaden gewährleistet worden sei, und sagte, dass mit 20 Hochwasserfrühwarnsystemen im ganzen Land ein frühzeitiges Eingreifen bei Überschwemmungen möglich sei und die Hochwasserschäden mit 533 Warnungen im Jahr 2024 reduziert worden seien.

Minister Yumaklı sagte, dass DSI seinen Maschinenpark ständig weiterentwickelt und erneuert, indem es die technologischen Entwicklungen verfolgt. Minister Yumaklı erklärte, dass die heute erhaltenen Fahrzeuge auch Teil eines sehr wichtigen Ganzen seien, das dem Maschinenpark von DSI hinzugefügt werden solle, und sagte: „Unser einziges Ziel besteht darin, diese Stärke der staatlichen Wasserwerke zu schützen und sicherzustellen, dass sie den Bürgern zur Verfügung stehen, wenn sie sie brauchen, von Trinkwasser bis zu Bewässerungswasser, von Staudämmen bis zu Hochwassereinrichtungen.“

Minister Yumaklı erklärte, dass zwischen 2021 und 2025 insgesamt 700 Baumaschinen zum Maschinenpark hinzugefügt werden sollen, um den DSI-Maschinenpark zu stärken, und merkte an, dass dem DSI-Bestand bisher 570 Baumaschinen hinzugefügt wurden und die restlichen 130 Planierraupen im Jahr 2025 ausgeliefert werden. Minister Yumaklı erklärte außerdem, dass sie in den Jahren 2024 und 2025 den Kauf von 100 Sattelschleppern und Transportanhängern planen und sagte, dass nach diesem Kauf, dessen Gesamtkosten sich auf rund 1 Milliarden Euro belaufen, im Jahr 700 75 Fahrzeuge ausgeliefert wurden und die restlichen 2024 Sattelschlepper heute bei einer Zeremonie in Empfang genommen wurden.

In seiner Rede erwähnte Minister Yumaklı auch die beiden schwimmenden Raupenbagger (Amphibienbagger), die erstmals in den Maschinenpark von DSI aufgenommen wurden, und wies darauf hin, dass diese Fahrzeuge sowohl an Land als auch im Wasser eingesetzt werden können und in dieser Hinsicht die Mobilität des Maschinenparks von DSI erhöhen. Diese Spezialmaschinen werden zur Vertiefung von Wasserstraßen und Flussdeltas eingesetzt; Minister Yumaklı erklärte, dass sie für Zwecke wie die Instandhaltung und Reinigung von Flüssen, Seen, Dämmen und Küsten sowie zum Ausbaggern des Meeresgrunds eingesetzt werden, und äußerte den Wunsch, dass alle Fahrzeuge und Geräte, die dem Maschinenpark von DSI hinzugefügt werden, von Nutzen sein werden.

DSI-Geschäftsführer Balta: „Jede Investitionseinheit verhindert 1 Schadenseinheiten“

Bei der Zeremonie sagte DSI-Generaldirektor Mehmet Akif Balta, dass DSI Investitionen in die Bewässerung getätigt habe, die eine Garantie für eine saubere Energieproduktion und Lebensmittelsicherheit, insbesondere für die Versorgung mit Trink- und Brauchwasser seien. Zudem sei das Unternehmen seiner Pflicht nachgekommen, die Menschen vor den Gefahren des Wassers zu schützen und so die Sicherheit von Leben und Eigentum zu gewährleisten. General Manager Balta erklärte, dass die notwendigen Schritte unternommen worden seien, um den Maschinenpark von DSI, das diese wichtigen Aktivitäten durchführt, zu erneuern, und teilte mit, dass sich die Anzahl der Sattelschlepper im Bestand mit den heute erhaltenen Fahrzeugen auf 213 erhöht habe.

General Manager Balta wies darauf hin, dass Baumaschinen von DSI insbesondere in Katastrophenzeiten eine wichtige Rolle spielen und dass diese Zeiten zusammen mit der globalen Erwärmung und dem Klimawandel in unserem Land sowie auf der ganzen Welt ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Generaldirektor Balta erklärte, dass sowohl die Welt als auch unser Land häufig durch plötzliche und übermäßige Regenfälle, Brände, starke Winde und Stürme auf die Probe gestellt würden. Er wies darauf hin, dass es in unserem Land aufgrund der Unregelmäßigkeiten im Niederschlagsregime der letzten Jahre infolge des globalen Klimawandels das ganze Jahr über zu zahlreichen Überschwemmungen gekommen sei. Generaldirektor Balta erklärte, dass diese Überschwemmungen heftiger ausfallen könnten als in den Vorjahren und an mehreren Orten gleichzeitig auftreten könnten. Er betonte, dass es durch die Überschwemmungen zu Todesfällen und erheblichen Schäden für die Bevölkerung kommen könne.

Generaldirektor Balta erklärte, dass die Generaldirektion für staatliche Wasserbauwerke über eine außerordentliche Stärke bei der Bekämpfung von Hochwasserkatastrophen verfüge und dass DSI die Schäden beseitigt habe, die durch die während und nach der Überschwemmung durchgeführten mechanisierten Arbeiten entstanden seien. General Manager Balta betonte auch die Bedeutung der vor der Flut geleisteten Arbeit. Für jede Einheit, die DSI in die Verhinderung von Naturkatastrophen investiert, werden vor Ort 1 Einheiten Schaden verhindert. teilte sein Wissen.

Generaldirektor Balta gab Auskunft über die im Jahr 2024 mit DSI-Baumaschinen durchgeführten Arbeiten und erklärte, dass in allen 81 Provinzen unseres Landes Maschinenarbeiten durchgeführt wurden und dass 81 kollektive Maschinenarbeiten und 802 individuelle Arbeiten durchgeführt wurden, die 5 Bezirke und 209 Städte innerhalb von 199 Provinzen betrafen. Generaldirektor Balta erklärte, dass die Kosten dieser Arbeiten für den Staat 1.356 Milliarden Lira betrugen und dass dank der grünen Ameisen diese Arbeiten 8 Milliarden Lira kosteten und eine Einsparung von 3 Milliarden Lira erzielt wurde.

General Manager Balta erklärte, dass DSI bereit sei, die Bürger bei allen Katastrophen zu unterstützen, und erklärte, dass die 5 Arbeitsmaschinen und erfahrenen Bediener im DSI-Maschinenpark vom ersten Moment an damit begonnen hätten, den Bürgern zu dienen und ihren Teil zur Heilung der Wunden beigetragen hätten.

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