Griechenlands erste FDI-Fregatte auf See

Die erste Fregatte der FDI-Klasse, die von der französischen Marinegruppe für die griechische Marine gebaut wurde „Cimone“, hat seine ersten Seeerprobungen im Golf von Biskaya abgeschlossen und damit einen wichtigen Meilenstein hinterlassen. Bei den in diesen strategischen Gewässern zwischen der Westküste Frankreichs und der Nordküste Spaniens durchgeführten Tests hat das Schiff Antriebssysteme wurde ausgiebig getestet.

Programmverzögerung und Probezeit mit französischer Crew

Nach Angaben von Kathimerini soll die Lieferung der Fregatte „Kimon“ an Griechenland Ende 2025 voraussichtlich eintreten wird. Allerdings soll diese Seeerprobung auch gezeigt haben, dass die Verspätung etwa ein Jahr beträgt. Bemerkenswert ist auch, dass das von Naval Group gebaute Schiff seine ersten Tests absolviert hat. Mit französischer Besatzung herausgekommen zu sein.

Der Prozess begann in Griechenland 40 griechische Offiziere wurde Berichten zufolge streng überwacht. Der Bericht berichtete auch, dass die endgültige Besatzungszahl des Schiffes Rund 100 Es wird auch angegeben, dass dies der Fall sein wird.

Personalschulung und Infrastrukturprobleme

Griechische Medien müssen sich auf neue Fregatten einstellen Infrastrukturverbesserungen im Marinestützpunkt Salamis gibt an, dass es weitergeht. Allerdings wird berichtet, dass insbesondere die Ausbildung und Beschäftigung des Personals zu den größten Herausforderungen für die griechische Marine gehören. Der Bedarf an qualifiziertem Personal für den effektiven Einsatz dieser neuen und technologisch fortschrittlichen Fregatten bleibt für Griechenland weiterhin ein wichtiger Tagesordnungspunkt.

Andererseits wird die Verteidigungskooperation zwischen Griechenland und Frankreich fortgesetzt. Die beiden Länder, trotz Ablauf der Optionszeitraum Verhandlungen über ein viertes Schiff der FDI-Klasse geht weiter. Dies zeigt, dass Griechenland bei der Modernisierung seiner Marine auf französische Technologien setzt.

Griechenland strebt modernes System für neue Fregatten an

Während Griechenland auf die Lieferung seiner neuen Fregatten aus Frankreich wartet, arbeitet es gleichzeitig daran, diese Plattformen mit den neuesten Technologien auszustatten. In diesem Zusammenhang haben Hellenic Aerospace Industries (HAI) und Naval Group kürzlich einen Vertrag für den Einsatz in Fregatten der FDI-Klasse unterzeichnet. Integration von CENTAUR, einem Drohnenabwehrsystem (C-UAS) eine wichtige Kooperation unterzeichnet.

Auf der Verteidigungsmesse DEFEA 2025 Das unterzeichnete Memorandum of Understanding (MoU) umfasst die Integration des CENTAUR-Systems in die Fregatten der Kimon-Klasse (FDI HN) der griechischen Marine. Die Vereinbarung lässt außerdem die Möglichkeit offen, das System künftig auch auf anderen Schiffen zu integrieren. Dies wird als Teil der griechischen Strategie zur Diversifizierung und Stärkung seiner Verteidigungskapazitäten interpretiert.

UAV-Beschaffungsprogramm und Schiebel CAMCOPTER S-100-Auswahl

Andererseits besuchte der griechische Verteidigungsminister Nikos Dendias Österreich im Rahmen der Suche nach Drohnen, die auf den neuen Fregatten der Marine eingesetzt werden sollen. Im Rahmen des vom griechischen Verteidigungsministerium verantworteten Beschaffungsprogramms für unbemannte Luftfahrzeuge hat das in Österreich ansässige Schiebel Aircraft GmbH wurde als vorläufiger Auftragnehmer für die CAMCOPTER S-100-Systeme ausgewählt.

Einige griechische Quellen sagen, dass die Entscheidung am 28. April 2025 getroffen wurde und dass die zu beschaffenden Systeme Möglichkeit der Bewaffnung Darin heißt es auch: Mit der Entscheidung wurden auch die Unterlagen des von Schiebel vorgelegten technischen und wirtschaftlichen Angebots offiziell angenommen. In diesem Zusammenhang zunächst 8 CAMCOPTER S-100 wurde die Lieferung angekündigt. Durch die Integration dieser Drohnen in Fregatten werden die Aufklärungs-, Überwachungs- und möglicherweise auch Einsatzfähigkeiten der griechischen Marine deutlich verbessert.

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